Golfbags

Golftaschen auch Golfbags genannt, beherbergen nicht nur Ihre Golfschläger, sondern müssen noch viele weitere Eigenschaften mit sich bringen – von komfortablen Tragegriffen über ein angenehmes Gewicht bis hin zum Standfuß und zu wetterabweisenden Materialien. Gleichzeitig soll die Golftasche natürlich auch gut aussehen und lange halten. Wählen Sie Ihr Modell aus unserer Übersicht:

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Golfbags gehören zur Grundausstattung eines jeden Golfers und sich auf dem Golfplatz und auf der Driving Range immer mit dabei. Golfbag ist allerdings nicht gleich Golfbag – so können diverse Modellvarianten unterschieden werden, die jeweils den Fokus auf verschiedene Eigenschaften legen. Üblich sind vor allem die folgenden Schlägertaschen:

  • Cartbag bzw. Trolleybag: Diese Klassiker unter den Golfbags sind besonders beliebt, da sie sich mit wenigen Handgriffen auf einen Golftrolley oder auf ein Golfcart schnallen lassen. Sie haben einen Durchmesser zwischen 9 und 9,5 Inches (etwa 22 bis 24 cm) und bieten jede Menge Stauraum für Schläger, Zubehör und Co. Üblicherweise sind sie mit zahlreichen Taschen und 14 durchgängigen Fächern ausgestattet
  • Standbag: Leichter und mobiler wird es hingegen mit Standbags, die über ausklappbare Standfüße mit gummierten Sohlen verfügen. So können Sie Ihren Golfbag einfach abstellen, ohne dass er umkippt – diese Variante ist daher vor allem bei Golfern verbreitet, die die eigenen Schläger noch selbst „schultern“ wollen und zu Fuß unterwegs sind
  • Pencilbag: Der kleinste und leichteste Vertreter unter den Golfbags sind die Pencilbags, deren Name aufgrund der kompakten Bauweise an den Bleistift (engl. „pencil“) angelehnt ist. Sie haben zwar keine oder nur wenige Unterteilungen, können dafür aber zum Reisen und für Runden mit wenigeren Golfschlägern ideal eingesetzt werden. Hinzu kommt ein geringes Gewicht, das den Transport ganz einfach macht
  • Tourbag: Auf der entgegengesetzten Seite des Spektrums befinden sich Tourbags, die insbesondere von Profis (bzw. von deren Caddys) auf den Golfplatz mitgebracht werden. Diese Golftaschen verbinden maximalen Stauraum mit einer hochwertigen Ausführung, wiegen dafür aber auch gerne 20 kg – und das ohne Inhalt. Sie sind im höherpreisigen Segment zu finden

Neben der Art des Golfbags gibt es noch viele weitere Kriterien, die Sie bei der Auswahl Ihres perfekten Begleiters berücksichtigen sollten. Die Variante bestimmt zwar Faktoren wie die Größe, die Handhabung (man denke an Standfüße vs. Cartfuß) und den Stauraum, sagen aber zum Beispiel noch wenig über das Material und die Wasserdichte aus. Entscheiden Sie sich am besten für einen Bag, der eine robuste und wasserabweisende Oberfläche hat, sodass er für alle Wetterlagen gewappnet ist. Die meisten Modelle verfügen außerdem über eine Regenabdeckung, die mit Druckknöpfen befestigt werden kann.

Wollen Sie den Golfbag selbst tragen, sollte er ein Leergewicht von 14 kg nicht überschreiten. Größere und schwere Bags bieten hingegen mehr Fächer und Taschen, in denen Sie Ihr Zubehör griffbereit lagern können. Prüfen Sie außerdem die Stabilität und werfen Sie einen Blick auf die Unterteilung des Tops sowie auf den Komfort der Tragegriffe, die weich gefüttert sein sollten. Während Cartbags zur einen einzigen Tragegurt für die Schulter haben, können Pencil- und Standbags mit zwei Schlaufen deutlich bequemer auf dem Rücken getragen werden.

Darüber hinaus dürfen das Design und die Ausführung natürlich nicht vergessen werden. Golfbags werden von vielen Herstellern produziert, sodass die Auswahl an Farben, Designs und Logos groß ist – Sie haben also die Qual der Wahl. Führende Produzenten von Golfbags sind derzeit vor allem Titleist, Callaway, Taylormade, Mizuno, Wilson, Ping und Nike.

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